Newsticker

Rolltreppe in U-Bahn von Rom stürzt vor Fußballspiel ein: 30 Verletzte

Beim Einsturz einer Rolltreppe im Zentrum Roms sind vor einem Champions-League-Spiel in Rom mehrere Menschen verletzt worden. Der Vorfall habe sich am Dienstagabend in der Station Repubblica ereignet, teilte die Feuerwehr mit.
Rolltreppe in U-Bahn von Rom stürzt vor Fußballspiel ein: 30 Verletzte© Twitter / Kolya_ideolog

Verletzt wurden nach Medienangaben auch Fußball-Fans des Clubs ZSKA Moskau, der am Abend gegen den AS Rom in der Champions League antritt. Nach Angaben der russischen Botschaft in Italien wurden insgesamt 30 Menschen verletzt, sieben von ihnen schwer. 

Die Station Repubblica liegt unweit des Hauptbahnhofs auf der Metro-Linie A mitten im Zentrum der Stadt. Die U-Bahnstation wurde geschlossen, teilte der Verkehrsgesellschaft Atac mit. Busse und Autos wurden umgeleitet. Vor dem Eingang waren Krankenwagen zu sehen.

Fotos der Feuerwehr zeigten den zerstörten unteren Teil der Rolltreppe. Helfer sprachen bei Ansa von Bierflaschen und Scherben, die dort herumliegen würden. Auf einem Video war zu sehen, wie viele Menschen die Treppe hinunterfahren. Als diese nachgibt, stürzen sie übereinander, Menschen springen in Panik über den Handlauf. (dpa/rt deutsch)

Mehr zum Thema - China: Boden vor Rolltreppe stürzt ein und verschlingt Frau

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.