Newsticker

Zugverkehr Köln-Frankfurt läuft nach ICE-Brand wieder an

Gut eine Woche nach einem ICE-Brand im Westerwald hat die Deutsche Bahn ihren Zugverkehr auf der Schnellstrecke Köln-Frankfurt wieder aufgenommen. Der erste Zug startete am Samstag um 4:22 Uhr von Köln in Richtung München. Mehr als zwei Drittel der regulären Züge könnten wieder fahren, teilte die Bahn am Samstag mit.
Zugverkehr Köln-Frankfurt läuft nach ICE-Brand wieder anQuelle: Reuters

Die andauernde Störung des Bahnverkehrs mit Zugausfällen und Verzögerungen reicht weit über die Region hinaus: ICE-Züge aus dem Rheinland in Richtung Süden rollen ebenso über die Schnellfahrstrecke im Westerwald wie die Hochgeschwindigkeitszüge von Frankfurt über Aachen nach Brüssel. Die Unfallstelle zwischen Siegburg/Bonn und Montabaur können die Züge nur mit reduzierter Geschwindigkeit passieren. Auch können die zwischen Köln und Frankfurt fahrenden Züge noch nicht in Montabaur und Limburg Süd halten. Weil ein stark beschädigtes Gleis nach dem Feuer noch repariert wird, gibt es weiter größere Fahrplanabweichungen zwischen Köln und Frankfurt.

Mehr zum ThemaTechnischer Defekt löste ICE-Brand aus - Zug erst kürzlich untersucht

Das Feuer war am 12. Oktober in einem ICE ausgebrochen. 510 Fahrgäste wurden aus dem Zug gerettet, fünf Menschen erlitten leichte Verletzungen. Wie es zu dem Feuer kommen konnte, sollen weitere Untersuchungen klären. Den Ermittlern zufolge könnten die Untersuchungen mehrere Wochen andauern. (dpa)

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.