Newsticker

Südkoreas Präsident Moon Jae-in informiert Donald Trump in New York über Korea-Gipfel

Südkoreas Präsident Moon Jae-in will US-Präsident Donald Trump persönlich über Details der jüngsten Angebote Nordkoreas zur atomaren Abrüstung unterrichten. Der Politiker reiste am Sonntag nach New York, wo er Donald Trump am Montag am Rande der UN-Vollversammlung treffen wird. Südkorea spielt im Streit um das nordkoreanische Atomwaffenprogramm eine wichtige Rolle als Vermittler zwischen Washington und Pjöngjang.
Südkoreas Präsident Moon Jae-in informiert Donald Trump in New York über Korea-GipfelQuelle: Reuters

Bei den Unterredungen mit Donald Trump wird es auch um die Möglichkeit eines zweiten Treffens des US-Präsidenten mit Nordkoreas Staatschef Kim Jong-un gehen. Durch den Korea-Gipfel in dieser Woche in Pjöngjang war im Atomstreit Bewegung gekommen. Kim Jong-un hatte angeboten, seine wichtigste Atomanlage Yongbyon abzubauen, wenn die USA Zugeständnisse machen sollten. US-Außenminister Mike Pompeo lud nach den Gesprächen Moons mit Kim seinen nordkoreanischen Kollegen Ri Yong-ho zu Gesprächen in New York ein. (dpa)

Mehr zum Thema"Sehr spannend": Trump äußert sich zu Gipfel-Vereinbarung von Pjöngjang

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.