Keine Alien-Invasion: Wahrer Grund der geheimnisvollen Schließung des Sonnenobservatoriums enthüllt
Wegen des Informationvakuums entstanden unterschiedliche Vermutungen zu den wahren Gründen der Schließung der Observatoriums – von der Entdeckung einer Sonneneruption, die alles auf der Erde vernichten könnte, bis zu einer außerirdischen Invasion. Die Wahrheit war aber irgendwo da draußen.
Wie aus FBI-Unterlagen hervorgeht, wurde das Observatorium im Rahmen einer Ermittlung wegen Kinderpornografie geschlossen, die am 19. September veröffentlicht wurden. Eine Person habe das Netzwerk des Observatoriums benutzt, um Kinderpornografie herunterzuladen und weiterzuverbreiten, hieß es. Das FBI habe einen Laptop sichergestellt, der einem Hausmeister gehörte und mit dem der Zugriff zu den Webseiten erfolgte. Das Observatorium wurde evakuiert, nachdem der Mann zunehmend beunruhigt war und Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Mitarbeitern geäußert hatte. Er behauptete, es gebe in der Gegend einen Serienmörder. Gegen den Verdächtigen wurde bislang noch keine Anklage erhoben. Das Observatorium ist seit dem 17. September wieder geöffnet.
Mehr zum Thema - "Das FBI hat meine Pornos geblockt": Pädophiler überführt sich selbst mit Beschwerde
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.