115 Migranten stürmen gewaltsam spanische Nordafrika-Exklave
Die Flüchtlinge griffen die Beamten unter anderem mit Branntkalk an, der beim Kontakt mit der Haut gefährliche Verätzungen verursacht. "Eine Umarmung mit guten Wünschen für eine baldige Genesung für die sieben Polizisten", twitterte die spanische Guardia Civil (Zivilgarde). Insgesamt hätten 300 Migranten versucht, den Zaun zu stürmen, viele jedoch ohne Erfolg, erklärte der Sprecher der Regierungsvertretung.
Un abrazo con nuestro deseo de pronta recuperación a los 7 guardias civiles heridos por quemaduras de ácido y cal cuando intentaban evitar un intento de entrada de personas a través del vallado del perímetro fronterizo de #Ceutapic.twitter.com/dLBuYdlVei
— Guardia Civil 🇪🇸 (@guardiacivil) 22. August 2018
Mit Scheren hätten die Menschen, die aus Ländern in Afrika südlich der Sahara stammen, Teile des Zauns durchschnitten, zitierte die Zeitung El País einen Beamten. "Einige sind über den Zaun geklettert, andere sind durchgestiegen." Die Migranten seien dabei "gewaltsam und aggressiv" vorgegangen. Fünf von ihnen erlitten Schnittwunden.
Mehr zum Thema - Bis zu 600 Migranten stürmen gewaltsam in spanische Exklave Ceuta (Fotos, Videos)
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.