Newsticker

Kalifornien beantragt wegen Waldbränden Hilfe in Washington

Im Kampf gegen verheerende Waldbrände an der Westküste der USA hat der kalifornische Gouverneur Hilfe aus Washington erbeten. Nach einem Besuch in ausgebrannten Gebieten am Samstag verlangte Gouverneur Jerry Brown, dass die Regierung von Präsident Donald Trump für das Katastrophengebiet Gelder und Hilfsgüter bewilligen sollte. Meteorologen zufolge soll es in Kalifornien in den nächsten Tagen weiter heiß, trocken und windig bleiben.
Kalifornien beantragt wegen Waldbränden Hilfe in WashingtonQuelle: Reuters

Seit Wochen kämpfen Tausende Feuerwehrleute gegen mehr als ein Dutzend große Brände an. Im Bezirk Mendocino County nördlich von San Francisco haben zwei Brände mittlerweile über 815 Quadratkilometer Fläche zerstört. Mehr als 12.000 Gebäude waren bedroht. Anwohner mussten die gefährdeten Regionen verlassen.

Das sogenannte "Carr Fire" nahe der nordkalifornischen Stadt Redding hat mehr als tausend Häuser zerstört. In den vergangenen Wochen kamen dort zwei Feuerwehrleute und vier Anwohner ums Leben. Nur mit einem massiven Löscheinsatz konnte ein weiteres Ausbreiten der Flammen verhindert werden. (dpa)

Mehr zum Thema - Schweden: Mit Fliegerbomben gegen Waldbrände

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.