Newsticker

Schülergruppe aus Bayern in Kreuzberg angegriffen - zehn Verdächtige festgenommen

Eine Schülergruppe aus Bayern ist in Berlin von anderen Jugendlichen beleidigt und angegriffen worden. Mehrere Schüler wurden dabei am Donnerstagabend verletzt, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Die acht Schüler im Alter zwischen 15 und 17 Jahren waren gegen 22.00 Uhr im Kreuzberger Partykiez unterwegs, als eine größere Gruppe junger Leute unterschiedlicher Nationalitäten sie belästigte.
Schülergruppe aus Bayern in Kreuzberg angegriffen - zehn Verdächtige festgenommenQuelle: www.globallookpress.com

"Unvermittelt hat man sie beschimpft, beleidigt, warf Flaschen und andere Gegenstände und griff dann an", sagte ein Polizeisprecher. Die jugendlichen Täter im Alter zwischen 15 und 19 Jahren sollen auf die bayerischen Schüler eingeschlagen und eingetreten haben. Einer der Angreifer soll ein Messer gezogen haben. Die Schüler flüchteten. Alarmierte Polizisten nahmen zehn Verdächtige vorübergehend fest. Sechs Schüler wurden leicht verletzt. Ein 17-Jähriger wurde infolge von Verletzungen an Kopf und Rumpf im Krankenhaus behandelt. (dpa)

Mehr zum Thema -  Viereinhalb Jahre Haft nach Brandanschlag auf Flüchtlingsheim

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.