Newsticker

Bonbons für Merkel: Trump wirft Kanzlerin Süßigkeiten zu und tönt "Sag nicht, ich gebe Dir nichts."

Der US-amerikanische Präsident Donald Trump ist für sein undiplomatisches Verhalten berüchtigt. Auch der jüngste G7-Gipfel in Kanada verlief nicht ohne Vorfälle. Nun werden weitere Einzelheiten bekannt. Im Interview mit dem US-Sender CBS hat ein Politologe erläutert, Trump soll während eines Gesprächs in der G7-Runde Bonbons in Richtung Merkels geworfen haben.
Bonbons für Merkel: Trump wirft Kanzlerin Süßigkeiten zu und tönt "Sag nicht, ich gebe Dir nichts."Quelle: Reuters © Jonathan Ernst

Die G7-Leaders hätten auf Trump eingeredet, damit er eine gemeinsame Abschlusserklärung unterzeichnen würde, erzählte der Leiter der Beratungsfirma Eurasia Group, Ian Bremmer, im Interview. Trump habe dort gesessen, die Arme gekreuzt, offensichtlich mit der Tatsache nicht zufrieden, dass sie sich gegen ihn verbündeten. Im Endeffekt soll er nachgegeben haben und der Unterzeichnung der Abschlusserklärung zugestimmt haben. Als er aufstand, habe er aus seiner Hosentasche zwei Bonbons gezogen und sie auf den Tisch geworfen. Dann soll der US-Präsident gesagt haben: "Bitte, Angela, und sag doch nicht, dass ich dir nichts gebe".

Mehr zum Thema - Trumps Abrechnung mit Merkel und G7-Gesellen: "You are fired"

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.