US-Moderatorin bricht über Null-Toleranz-Politik fast in Tränen aus - Internet nennt es Heuchelei

Kurz nach der Sendung entschuldigte sich die Moderatorin bei Twitter und schrieb, es sei ihr Job, bei einer Live-Sendung sprechen zu können - das habe sie jedoch nicht mehr geschafft. Einige Zuschauer hegten allerdings Zweifel an der Authentizität ihres emotionalen Auftritts oder warfen Maddow gar Heuchelei vor. Sie argumentierten, dass die selbst kinderlose 45-Jährige eine erfahrene Moderatorin sei und daher regelmäßig nicht so leicht aus dem Gleichgewicht zu bringen. Andere Nutzer zeigten allerdings Verständnis und kommentierten, dass Menschlichkeit über der Professionalität stehe.
AND THE OSCAR GOES TOO.......... Watch: Rachel Maddow Has Apparent Emotional Breakdown Over AP Border Separation Story | Breitbart https://t.co/4e6NHPIwMd
— Brian Minoske (@bminoske) 21. Juni 2018
Nichts gegen eine emotionale Einordnung von Nachrichten, #RachelMaddow|s Stil ist mir zu manipulativ. Jeder empathische Mensch weiß die Nachricht einzuordnen. Maddows häufiger Frust & Ärger & jetzt Tränen dienen im Nachrichtenunterhaltungsgeschäft der USA auch der Quote. (3/3)
— Philipp Greifenstein (@rockToamna) 20. Juni 2018
We're all Rachel Maddow right now. What makes this so worse, it all could've been avoided by voting for Hillary Clinton.
— Mr. Weeks ✊🏽 (@MrDane1982) 20. Juni 2018
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