Bamf-Affäre: Vermittler und Dolmetscher sollen Geld kassiert haben
Die Staatsanwaltschaft stützt ihren Verdacht sowohl auf Erkenntnisse aus Bamf-Revisionsverfahren als auch auf Zeugenaussagen. Die Bremer Bamf-Außenstelle darf aktuell keine Asylanträge mehr bearbeiten. Das Amt steht nach Angaben der ermittelnden Staatsanwaltschaft im Verdacht, zwischen 2013 und 2016 mindestens 1.200 Menschen ohne ausreichende Grundlage Asyl gewährt zu haben. Zu den Beschuldigten in dem Verfahren gehört auch die ehemalige Leiterin der Außenstelle. (dpa)
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