Newsticker

Als Gefährder eingestufter Islamist in die Türkei abgeschoben

Ein als islamistischer Gefährder eingestufter Türke ist in Köln festgenommen und abgeschoben worden. Das bestätigte die nordrhein-westfälische Landesregierung am Donnerstag. Der 28-Jährige sei bereits am Dienstag mit einem Flugzeug von Frankfurt nach Istanbul gebracht worden.
Als Gefährder eingestufter Islamist in die Türkei abgeschobenQuelle: www.globallookpress.com

Der 28-Jährige soll einer Gruppe niedersächsischer Islamisten angehört haben. Im Dezember war er in Braunschweig wegen Beihilfe zur Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat zu einem Jahr Haft auf Bewährung verurteilt worden. Laut dem Urteil tauschte er sich mit dem Islamisten Sascha L. über Anschlagspläne aus. Die Landesregierung kündigte weitere Abschiebungen von islamistischen Gefährdern an. (dpa)

Mehr zum Thema - Nach verhinderter Abschiebung: Flüchtling aus Togo auf dem Weg nach Italien

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.