Quote nicht erfüllt: Neuseeland bedauert Mangel an russischen Spionen und kann keine ausweisen
Jacinda Ardern teilte den lokalen Medien gegenüber mit, Neuseeland habe russische Spione des Landes verweisen wollen, sei aber auf ein erhebliches Problem gestoßen – es gebe keine im Land: "Wir haben es überprüft, und es gibt keine nicht deklarierten Nachrichtenoffiziere in Neuseeland. Hätten wir welche gefunden, würden wir sie ausweisen." Die Politikerin vermutete, Neuseeland interessiere die Russen eben nicht besonders.
Mehr zum Thema - Wegen Skripal-Affäre: 14 EU-Staaten weisen russische Diplomaten aus
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.