Newsticker

Alles für Wi-Fi: Duke of Devonshire gibt für Renovierung von Landschloss rund 33 Millionen Pfund aus

Der Duke of Devonshire wollte in seinem weltberühmten Landschloss Chatsworth House unbedingt Wi-Fi haben. Der Wunsch nach dem drahtlosen Internet-Anschluss ermutigte den Herzog zur größten und teuersten Renovierung des Landgutes seit 200 Jahren. Für die Arbeiten gab der Besitzer knapp 33 Millionen Pfund aus. Selbst die Instandsetzung des Windsor Castle nach dem verheerenden Brand im November 1992 hatte nur vier Millionen Pfund mehr gekostet.
Alles für Wi-Fi: Duke of Devonshire gibt für Renovierung von Landschloss rund 33 Millionen Pfund ausQuelle: www.globallookpress.com

Im Chatsworth House wurden unter anderem 397 Fenster restauriert. Zu diesem Zweck verwendeten die Arbeiter 1.500 Einheiten Blattgold. Auch die Fassade aus Sandstein wurde gründlich gereinigt und bekam ihre historische Farbe. Ordnung wurde auch in den berühmten Garten- und Parkanlagen geschaffen.

Das Chatsworth House ist eines der bekanntesten Herrenhäuser Englands. Viele Zuschauer kennen es von zahlreichen Filmen und Fernsehserien, wie zum Beispiel "Stolz und Vorurteil". Die Sehenswürdigkeit besichtigen jedes Jahr ungefähr 600.000 Touristen. (Daily Mail)

Mehr zum Thema - Älteste Bibliothek auf Sinai-Halbinsel öffnet nach Renovierung wieder

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.