Newsticker

Mann gerät in Londoner Kanalisation und verläuft sich – Rettung kommt erst drei Tage später

Die britische Polizei ist Anfang Februar zu einem ungewöhnlichen Rettungseinsatz in das Städtchen Romford bei London ausgerückt. Einwohner vernahmen am helllichten Tage Hilferufe, die aus der Kanalisation emporschallten. Da sie die in Not geratene Person nicht eigenständig ausfindig machen konnten, riefen sie die Polizei. Die Beamten stiegen durch die Luke ins Entwässerungssystem und beförderten einen 48-jährigen Mann an die Oberfläche.
Mann gerät in Londoner Kanalisation und verläuft sich – Rettung kommt erst drei Tage späterQuelle: Reuters

Der Gerettete teilte mit, dass er durch eine offene Luke in die Kanalisation geraten sei. Anfangs habe er versucht, den Ausweg eigenständig zu finden. Dabei habe sich der Mann im unterirdischen Labyrinth verlaufen. Seine Irrfahrt habe drei Tage lang gedauert. Dabei will der Mann mehr als zehn Kilometer zurückgelegt haben. Nach der Rettung wurde er ins Krankenhaus eingeliefert. (RIA Nowosti/Metro)

Mehr zum Thema -Wasserversorgungsfirma beseitigt Rekord-Fettberg in Londoner Kanalisation nach neun Wochen Arbeit

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.