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Bahn-Streik: Von "Unterfinanzierung der Schiene" und "massiven Folgen für die Wirtschaft"

Im Tarifkonflikt mit der Deutschen Bahn setzt die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) ihren Streik im Personenverkehr fort. Der Arbeitskampf soll bis zum kommenden Montag um 18 Uhr andauern – es wäre dann der bislang längste Streik der GDL. Die Chemiebranche sowie Autobauer beklagen die wirtschaftlichen Folgen des Streiks. Bundeswirtschaftsminister Habeck bezeichnete es als eine "Zumutung für die Wirtschaft und Bahnfahrer".

Die Linken-Bundestagsabgeordnete Nicole Gohlke kritisierte hingegen "die Selbstbedienungsmentalität der Vorstände und die Unterfinanzierung der Schiene durch den Staat". Was denken die Passagiere über den Streik der Lokführer? RT DE hat sich auf dem Bahnsteig umgehört.

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