Kurzclips

Brand am Alexanderplatz: Weihnachtsmarkt-Verkaufsstände in Flammen

Am Dienstagabend sind auf dem Weihnachtsmarkt am Berliner Alexanderplatz zwei Verkaufsstände in Flammen aufgegangen. Einer der Betreiber habe versucht, das Feuer selbst zu löschen.

Der Mann erlitt dabei Verbrennungen ersten Grades an Gesicht und Hand. Ein Ersthelfer, der ebenfalls einen Löschversuch unternahm, soll eine Rauchgasvergiftung erlitten haben. Das Feuer habe zudem auch einen danebenliegenden Marktstand, eine Holzpyramide, eine Pagode und einen Stromverteilerkasten beschädigt.

Die Brände waren nach einer Stunde unter Kontrolle. Bisher ist die Brandursache unklar, eine Gaskartusche könnte der Auslöser gewesen sein. Am Mittwoch soll der Weihnachtsmarkt wieder öffnen. Das Landeskriminalamt ermittelt wegen fahrlässiger Brandstiftung. In der vergangenen Woche waren in verschiedenen Bundesländern mehrere Jugendliche festgenommen worden, weil sie Anschläge auf Weihnachtsmärkte geplant haben sollen.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.