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Demokratischer Empfang in Washington: "Äußerste Polizeibrutalität gegen friedlichen Protest"

Bei einer Demonstration für einen Waffenstillstand im Krieg gegen Gaza ist es am Mittwochabend in Washington zu Zusammenstößen zwischen der Polizei und Demonstranten vor dem Nationalkomitee der US-Demokraten gekommen.

Bei einer Demonstration für einen Waffenstillstand im Krieg gegen Gaza ist es am Mittwochabend in Washington zu Zusammenstößen zwischen der Polizei und Demonstranten vor dem Nationalkomitee der US-Demokraten gekommen.

Zahlreiche Vertreter und Kandidaten der Demokraten, darunter der Minderheitenführer im Repräsentantenhaus, Hakeem Jeffries, befanden sich zu einem Wahlkampfempfang in dem Gebäude, als dieser durch Sprechchöre unterbrochen wurde. Die Demonstranten erklärten, sie wollten die Ein- und Ausgänge blockieren, damit sich die Politiker ihrer Mahnwache und ihren Forderungen nach einem Ende der Kämpfe stellen.

Die Situation entwickelte sich jedoch rasch in eine andere Richtung. Die US-Kapitolpolizei erklärte, etwa 150 Personen hätten im Washingtoner Stadtteil Capitol Hill "illegal und gewaltsam protestiert". Die Demonstranten machten ihrerseits die Polizei für die Gewalt verantwortlich und sagten, die Beamten seien ohne Vorwarnung auf sie losgegangen.

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