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"Warum dürfen wir nicht demonstrieren?" – Zusammenstöße auf pro-palästinensischer Kundgebung

Eine pro-palästinensische Demonstration am Potsdamer Platz in Berlin ist am Sonntagnachmittag von der Polizei aufgelöst worden, nachdem es zu Handgreiflichkeiten gekommen war. Berichten zufolge hatten sich bis zu 300 Personen auf der verbotenen Kundgebung versammelt.

Eine pro-palästinensische Demonstration am Potsdamer Platz in Berlin ist am Sonntagnachmittag von der Polizei aufgelöst worden, nachdem es zu Handgreiflichkeiten gekommen war. Berichten zufolge hatten sich bis zu 300 Personen auf der verbotenen Kundgebung versammelt, woraufhin die Polizei angesichts der zunehmenden Spannungen eingriff.

Nach Angaben der Polizei war die geplante Kundgebung "Frieden im Nahen Osten", an der 1.000 Menschen teilnehmen sollten, zuvor verboten worden. Einige Demonstranten brachten ihre Frustration darüber zum Ausdruck und forderten eine Erklärung für das Verbot der Demonstration.

Polizeibeamte zeigten mehrere Ordnungswidrigkeiten an. Bei der Auflösung der Kundgebung kam es zu Widerstand und Auseinandersetzungen, die zu mehreren Festnahmen und Strafanzeigen führten.

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