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"Energiewende" bei Rostock: Windrad stürzt bei starkem Wind ein

Bei Gnoien im Osten des Landkreises Rostock ist am Montag ein Windrad bei einem Sturm auseinandergefallen und mit einem lauten Knall zu Boden gegangen.

Ein Zeuge und mutmaßlicher Anwohner erklärt unter einem Youtube-Video, dass er bereits Tage vor dem Ereignis ungewöhnliche Geräusche an dem Windkraftwerk vernommen habe. Am Montag seien diese dann so extrem laut gewesen, dass er die Polizei verständigt habe.

In dem dazu veröffentlichen Video sieht man, dass sich die Rotorblätter extrem schnell drehen, bevor die gesamte Konstruktion in sich zusammenbricht. Die anderen Windräder in der Gegend standen still.

Wie die Tageszeitung Nordkurier unter Berufung auf die für die Anlage zuständige Überwachungsfirma berichtet, sei bereits vor Tagen die Kontrolle über die Windkraftanlage auf Grund eines Stromausfalls verloren gegangen. Demnach konnten keine Fehlermeldungen des Windrades oder Befehle an dieses mehr übermittelt werden.

Ein Techniker schätzt den Schaden auf 100.000 Euro. Die Wochenzeitung Junge Freiheit berichtet indessen, dass die Trümmer hunderte Meter durch die Gegend geschleudert wurden. Verletzt worden sei aber niemand.

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