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Silvester-Ausschreitungen in Wolfsburg: Beamte massiv beschossen – Schule in Brand gesteckt

In der Silvesternacht ist es in Wolfsburg zu massiven Ausschreitungen an einem Gymnasium gekommen. Jugendliche hatten dort offenbar mutwillig Scheiben des Schulgebäudes eingeschlagen und Knallkörper in die Räume geworfen, sodass sich ein Brand entwickelte. Als Feuerwehr und Polizei anrückten, griffen die Randalierer die Einsatzkräfte "massiv mit Feuerwerksraketen und Leuchtmunition" an. Videoaufnahmen zeigen die chaotischen Zustände an der Schule in Westhagen in der Silvesternacht.
Silvester-Ausschreitungen in Wolfsburg: Beamte massiv beschossen – Schule in Brand gesteckt

Die Polizei schreibt:

Bei einem Einsatz wegen eines Brandalarms in einem Schulkomplex im Wolfsburger Stadtteil Westhagen wurden in der Silvesternacht Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr massiv mit Feuerwerksraketen und Leuchtmunition durch ausufernde Silvesterfeiernde vom nahen Marktplatz vor dem Einkaufszentrum beschossen. Nachdem Einsatzbeamte aus Braunschweig und Gifhorn zur Unterstützung am Einsatzort zusammengezogen wurden, stellten 26 Einsatzkräfte bei insgesamt 31 Personen die Identität fest. Mit Platzverweisen wurde das Silvesterfeuerwerk der Feiernden nach drei Stunden schließlich beendet. 

Ersten Erkenntnissen zufolge seien zunächst mehrere Fensterscheiben der Wolfsburger Oberschule und des Albert-Schweitzer-Gymnasiums eingeschlagen worden.

Danach wurden mehrere angezündete Silvesterraketen und Knallkörper in ein Klassenzimmer geworfen.

Folgende Videoaufnahmen scheinen dies zu bestätigen. Ein Klassenraum brennt, immer wieder ist das Klirren von zersplitterndem Glas zu hören. Junge Männer randalieren, immerfort detonieren Knallkörper. Im Video ist eine Person zu hören, die Folgendes sagt:

Yallah, bevor die Amcas (türkisch/umgangssprachlich für Polizisten) kommen, sind wir weg. 

Die Aufnahmen haben offenbar Snapchat-Nutzer namens Yusuf und Khaled veröffentlicht. 

Wie die Polizei berichtet, wurden Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr mit Böllern beworfen, die "in einer extrem lauten blitzartigen Detonation abbrannten". Die Beamten gehen deshalb davon aus, dass es sich um illegale Feuerwerkskörper handelte. Auch wurden sie mit Feuerwerksmunition aus Schreckschusswaffen beschossen.

Diese Feuerwerksgeschosse schlugen durch die zerstörten Scheiben direkt in dem Klassenzimmer zwischen den Kräften ein. Zum Glück wurde keine Einsatzkraft verletzt. Bei diesen Waffen handele es sich nach dem Waffengesetz um erlaubnispflichtige Waffen, die auf öffentlichen Wegen und Plätzen nicht geführt werden dürfen.

Die Beamten stellten später drei solcher Schreckschusswaffen bei den Verdächtigen sicher.

Als sich vier Beteiligte im Alter zwischen 18 und 23 Jahren den polizeilichen Maßnahmen widersetzen und als mutmaßliche Tatverdächtige von Einsatzkräften erkannt werden, fixieren Beamte das Quartett mit Handfesseln. Der angerichtete Schaden soll sich auf über 10.000 Euro belaufen. Die Polizei ermittelt nun wegen vorsätzlicher Brandstiftung und Landfriedensbruch in besonders schwerem Fall.

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