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Rechts- und Medienanalyst Lionel platzt wegen Epstein-Fall der Kragen: "Was ist mit Maxwell?"

Im Interview mit RT America platzt Rechts- und Medienanalyst Lionel sprichwörtlich der Kragen. Er ist stinksauer über die fadenscheinige Handhabung bei der Untersuchung rund um den angeblichen Selbstmord von Jeffrey Epstein. Für ihn ist der Verdacht auf Mord offensichtlich und unbegreiflich, dass dem nicht nachgegangen wird.
Rechts- und Medienanalyst Lionel platzt wegen Epstein-Fall der Kragen: "Was ist mit Maxwell?"

Die beiden Gefängniswachen, die wegen Fälschung der Daten bei den vorgesehenen Zellenkontrollen von Epstein vor Gericht gebracht wurden, scheinen zu Sündenböcken gemacht zu werden. Wie Lionel meint, geht es doch darum, den Tod von Epstein und seine Machenschaften zu untersuchen. Auch die Öffentlichkeit scheint die Selbstmord-Geschichte nicht zu glauben. Im Internet verbreiten sich Memes mit dem Spruch "Epstein didn't kill himself" wie ein Lauffeuer. Und doch, kritisiert Lionel, wird nicht untersucht, ob er getötet wurde, stattdessen werden die vielen Fragen ignoriert. Und das, obwohl bei Epsteins Autopsie ein Zungenknochenbruch festgestellt wurde, der ein Hinweis auf eine Strangulation sein könnte. Und dann wäre da noch der Elefant im Raum, Ghislaine Maxwell, die angebliche Opfer-Hauptbeschafferin für Epsteins "Sexhandel". Lionel macht es fassungslos, dass auch dem überhaupt nicht nachgegangen wird.

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