Kurzclips

USA: Polizist ringt brutal 15-Jährigen zu Boden, der weder Arme noch Beine hat

Ein erschreckender Vorfall, bei dem Manuel Van Santen, ein Polizist des Pima County Sheriff's Department im US-Bundesstaat Arizona, die Rolle des Bad Cop spielte, wird nun offiziell untersucht. Es waren verstörende Aufnahmen publik gemacht worden, wie er einen 15-Jährigen, dem Arme und Beine amputiert wurden und der in einem Heim wohnt, gewaltsam zu Boden reißt und eine Minute auf ihm liegen bleibt.
USA: Polizist ringt brutal 15-Jährigen zu Boden, der weder Arme noch Beine hat

Der Teenager namens Immanuel soll zuvor einen Mülleimer umher geschmissen haben. Während der Polizist ihn "fixiert", protestiert der lautstark dagegen. Als der Polizist endlich von ihm ablässt, schreit er diesen wiederholt beleidigend an. Dann brüllt der Polizist den Teenager an: Was ist dein Problem?

Der entgegnet, dass er kein Problem habe, woraufhin der Polizist aggressiv erwidert: 

"Ich werde meine Stimme gegen dich erheben, wann immer ich will, verstanden?"

Nun mischt sich ein anderer Jugendlicher ein, der das Geschehen die ganze Zeit gefilmt hatte und erklärt dem Polizisten, dass der Junge doch einfach nur auf seine Frage geantwortet hatte. 

Woraufhin der Polizist ihm entgegnet: "Halt die Klappe! [...] Du wirst auch verhaftet!" Kurz darauf geht er zu ihm und nimmt ihn fest, was dieser widerstandslos zulässt. Dennoch haut er seinen Kopf brutal gegen die Wand.

Beide Jungen wurden festgenommen und von der Polizei mitgenommen. Der Vorfall ereignete sich bereits am 26. September in der Stadt Tucson in Arizona und erregte jetzt erst öffentliche Empörung, nachdem der Sender KOLD die Aufnahmen am 14. November veröffentlichte. Mittlerweile wurde eine Untersuchung gegen den Polizisten eingeleitet, und er wurde in den Zwangsurlaub versetzt. Ein Mitarbeiter der Einrichtung hatte ursprünglich die Polizei gerufen, weil Immanuel einen Mülleimer umgeworfen hatte – warum ist ungeklärt. Bekannt ist nur, dass seine Eltern ihn nicht mehr haben wollten und er deshalb in dieser Einrichtung ist. 

Hier können Sie das ganze Handy-Video des Vorfalls sehen:

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.