Kurzclips

Sea-Eye liest im Mittelmeer Migranten auf: Libysche Küstenwache feuert Warnschüsse ab

Nach Angaben der deutschen Hilfsorganisation Sea-Eye feuerten libysche Milizionäre Warnschüsse in die Luft, als ihre Rettungskräfte am Samstag über 90 Migranten aus dem Mittelmeer vor der Küste Libyens bargen.
Sea-Eye liest im Mittelmeer Migranten auf: Libysche Küstenwache feuert Warnschüsse ab

Ein Mitglied der Besatzung des Sea-Eye-Rettungsschiffs Alan Kurdi filmte die Operation mit einer Helmkamera und sagte während der Aufnahmen: "Wir dürfen uns nicht bewegen. Die Libyer sagten Nein. Sie werden auf uns schießen." Nach Angaben der Sea-Eye-Mitglieder sollen zwei weiße Schnellboote, die einer libyschen Miliz angehören und unter libyscher Flagge fahren, Schüsse abgegeben haben, um die Retter aus dem Gebiet zu vertreiben.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.