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Da hilft nur Beten – und ein sowjetisches Wrack: Eisbär zwingt russische Filmcrew zum Rückzug

Eine Gruppe russischer Forscher schien einem hungrigen Eisbären vielversprechende Beute zu sein, obwohl ihr Quadcopter und ihre professionelle Ausrüstung nicht gerade wie ein leckeres Essen aussahen.
Da hilft nur Beten – und ein sowjetisches Wrack: Eisbär zwingt russische Filmcrew zum RückzugQuelle: www.globallookpress.com © Marko König

Die Crew stieg an einer trostlosen arktischen Küste ab, um Aufnahmen der polaren Tierwelt zu machen, aber es war ebenjene Tierwelt – in Form eines hungrigen Eisbären –, die sie in einem dramatischen Katz-und-Maus-Spiel verfolgte.

Leonid Kruglow, ein Fotograf, der für National Geographic und russische Medien arbeitet, filmte das große Raubtier, das sich langsam der Gruppe näherte, die auf den Flügeln des Wracks eines sowjetischen Flugzeugs Schutz gefunden hatte.

Irgendwann kam der Bär unangenehm nahe, setzte seine Annäherung aber nicht fort. Normalerweise würden Eisbären die Gruppe wegen ihres Quadcopters meiden, aber dieser war offensichtlich so hungrig, dass er seine Angst vor dem Fluggerät überwand.

Kruglow selbst hat zuvor von anderen Gefahren der arktischen Erkundung berichtet und eine Reihe von Fotos gezeigt, auf denen ein wütendes Walross das Schlauchboot des Teams angreift und schwer beschädigt.

Zu ihrem Glück schwamm das Meerestier ohne Beute davon.

Mehr zum Thema – RT-Team entgeht Eisbärangriff während Dreharbeiten zu Dokumentarfilm (Video)

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