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Deutschland: Polizei schützt rechtsextreme Kundgebung in Hamburg mit Pfefferspray

Mit dem Einsatz von Pfefferspray und Schlagstöcken drängte die Hamburger Polizei am Sonntag Gegenproteste zu einer rechtskonservativen Kundgebung zurück. Rund 70 rechte Aktivisten sollen an der Demo teilgenommen haben, die den "Klima- und Flüchtlingswahn" anprangern sollte.
Deutschland: Polizei schützt rechtsextreme Kundgebung in Hamburg mit Pfefferspray

Die Kundgebung von Rechten stieß auf Gegenprotestierer, die von der Polizei mit Schlagstöcken und Pfefferspray abgewehrt wurden, als sie versuchten, die Barrikaden zur rechten Demo zu durchbrechen.

Zu der rechten Demonstration am Rödingsmarkt, bei der unter dem Motto "Deutscher Michel wach endlich auf" unter anderem gegen Flüchtlinge protestiert wurde, fanden sich den Angaben zufolge bei Dauerregen lediglich 68 Teilnehmer ein. Zu der Gegendemonstration hatte das Hamburger Bündnis gegen Rechts aufgerufen.

Im vergangenen Jahr hatte es unter dem Motto "Merkel muss weg" mehrere rechte Kundgebungen in Hamburg gegeben, die jedes Mal von weit größeren Gegenprotesten begleitet waren. Nachdem der Zulauf immer weiter abgenommen hatte, waren die rechten Kundgebungen eingestellt worden.

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