Kurzclips

Deutschland: Soldaten erleiden bei Zeremonie Erschöpfung

Bei einer militärischen Zeremonie zum 75. Jahrestag eines gescheiterten Attentats auf Adolf Hitler wurden zwei deutsche Soldaten wegen Erschöpfung weggeführt. Die Aufnahmen zeigen Soldaten, denen die Temperaturen um 30 Grad Celsius zugesetzt haben und die von Kameraden aus der Zeremonie fortgebracht werden.
Deutschland: Soldaten erleiden bei Zeremonie Erschöpfung

Bundeskanzlerin Angela Merkel und die ebenfalls anwesende Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer hielten Reden, in denen sie die Bedeutung der Verteidigung der Demokratie vor Rechtsextremismus und Faschismus hervorhoben.

"Heute sehen wir immer noch, dass legitime Inhaber demokratischer Ämter missbraucht und als Verräter bezeichnet werden. Wir sehen immer noch, dass die Menschenwürde durch Hass, Ausgrenzung und Spaltung unter die Räder kommt. Wir sehen immer noch, dass unsere Demokratie missachtet wird", sagte Kramp-Karrenbauer.

Oberst Claus von Stauffenberg führte am 20. Juni 1944 einen erfolglosen Attentatsplan gegen Adolf Hitler an. Er und etwa 200 weitere Mitverschwörer wurden gefangen genommen und hingerichtet.

Mehr zum ThemaBundeswehr weist 63 Bewerber wegen Sicherheitsbedenken ab

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.