Kurzclips

"Slawische Bruderschaft 2019": Gemeinsame Militärübung mit Russland, Serbien und Weißrussland

In Serbien wurde die dritte Etappe der gemeinsamen Militärübung "Slawische Bruderschaft 2019" mit Russland, Serbien und Weißrussland abgeschlossen. Eine Videoaufnahme zeigt Soldaten aus drei Ländern am Dienstag nahe der serbischen Stadt Pančevo.
"Slawische Bruderschaft 2019": Gemeinsame Militärübung mit Russland, Serbien und Weißrussland Quelle: Sputnik

Die Militärübung "Slawische Bruderschaft" wird seit dem Jahr 2017 durchgeführt. In diesem Jahr haben sich mehr als 600 Soldaten aus Russland, Serbien und Weißrussland daran beteiligt.

Der Generalmajor der russischen Streitkräfte, Alexej Naumez, teilte gegenüber den Journalisten die Ziele der dritten Phase der Übung mit. "Laut dem Übungsplan und gemäß der Entscheidung des Kommandanten der gemeinsamen Bataillone wurde der Gegner umstellt und durch eine Attacke aus der Bewegung heraus vernichtet", erklärte Naumez. "Ungeachtet der Sprachbarriere agierten die Kampfeinheiten gemeinsam und zeigten während der Übung präzise, sichere und gemeinsame Handlungen".

Während der zweiten Etappe überquerten die Soldaten die Donau, landeten auf fremdem Gebiet und vernichteten eine "illegale Milizengruppe".

Mehr zum ThemaKuba: Russische Kriegsschiffe kommen zu offiziellem Besuch in Havanna an

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.