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China: Smombie-Kind läuft mit "falschen Eltern" mit, ohne es zu bemerken

In der chinesischen Hauptstadt Peking folgte ein Junge seinen vermeintlichen Eltern – diese entpuppten sich jedoch schließlich als die falschen. Da er von seinem Smartphone abgelenkt war, bemerkte er nicht, dass er sich bei einem fremden Mann eingehakt hatte, den er für seinen Vater hielt. Ein typischer Fall des Smombie-Daseins – eines zunehmenden Phänomens der jüngsten Zeit.
China: Smombie-Kind läuft mit "falschen Eltern" mit, ohne es zu bemerken

Mit dem neuen Jahrtausend begann das Zeitalter der Smartphones. Mittlerweile sind sie weltweit verbreitet und werden alltäglich genutzt. Der Mensch von heute ist stets erreichbar, immer vernetzt, manch einer gar zu sehr. Handysucht ist kein außergewöhnliches Phänomen, sondern ein real existierendes globales Problem. Drei Stunden tägliche Handynutzung gelten mittlerweile als normal. Manche Menschen nutzen so gut wie jede freie Sekunde, um das Smartphone zur Hand zu nehmen. Besonders Kinder sind gefährdet, denn sie neigen dazu, Raum und Zeit zu vergessen und an ihren Handybildschirmen zu "kleben".

Diese Art von Menschen nennt man Smombies: ein Schachtelwort aus Smartphone und Zombie. Sie sind durch die Dauernutzung ihres Smartphones derart abgelenkt, dass sie ihre Umgebung kaum noch wahrnehmen. Dieser Umstand hat teilweise fatalste Folgen; nicht nur leidet das soziale Miteinander schwer darunter, es gab sogar Tote. Denn zahlreiche Smombies liefen bereits – abgelenkt vom Smartphone – in den Verkehr oder stürzten in die Tiefe.

Im Falle des Jungen aus Peking ging die Geschichte glücklicherweise glimpflich aus. Die leiblichen Eltern amüsierten sich gar über ihn. Dennoch stellt Handysucht ein real existierendes Problem in der heutigen Zeit dar.

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