Dramatische Aufnahmen zeigen tödliche Bruchlandung und Rettungsaktionen in Moskau
Aufnahmen der Bruchlandung zeigen, dass das Flugzeug so heftig auf die Landebahn aufschlägt, dass es vom Boden abprallt. Kurz danach breiten sich Flammen an der Maschine aus:
Видео с камер Шереметьево: "Суперджет" на большой скорости ударяется о полосу, подскакивает, после чего бьётся ещё раз и загорается. pic.twitter.com/zAncjmzBg5
— baza (@bazabazon) 5. Mai 2019
Das Flugzeug rutscht dann Hunderte Meter mit einem riesigen Feuerschweif über die Landebahn, bis es zum Stehen kommt. Der gesamte hintere Teil der Maschine steht in Flammen.
Ein Video, das ein Fluggast im Inneren des Flugzeugs aufgenommen hat, zeigt den dramatischen Moment, als das Flugzeug aufschlägt und Feuer fängt:
- Ещё одно видео из горящего Суперджета в Шереметьево.СК подтвердил гибель 41 человека. pic.twitter.com/R6pr0p8d7y
— Чёткий ТАСС (@ChetkiyTASS) 5. Mai 2019
Feuerwehrwagen eilen zu dem verunglückten Flieger, und beginnen den Brand zu bekämpfen. Aufnahmen zeigen, wie Passagiere über eine Rettungsrutsche aus dem Flieger geholt werden.
Die Flugschreiber sind bereits geborgen. Der russische Staatschef Wladimir Putin sprach den Opfern sein Beileid aus und ordnete eine gründliche Aufklärung an.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.