Kurzclips

Syrien: Mehrere Tote nach Angriff auf US-kurdischen Konvoi

Gestern wurde in der Provinz Hasakah im Nordosten Syriens mit einer Autobombe ein Selbstmordanschlag auf einen Militärkonvoi verübt, der Mitglieder einer kurdisch geführten Truppe getötet haben soll. Diese sollen zu den von den USA unterstützten kurdischen Milizen der SDF gehören, heißt es in Berichten.
Syrien: Mehrere Tote nach Angriff auf US-kurdischen Konvoi

Die Aufnahmen zeigen offenbar die schwelenden Überreste des Fahrzeugs, das bei dem Angriff verwendet wurde. Außerdem sind zahlreiche Soldaten vor Ort zu sehen. Der Anschlag ereignet sich nur wenige Tage nach einem weiteren Selbstmordanschlag, bei dem 16 Menschen, darunter vier Amerikaner, in der ebenfalls syrischen Stadt Manbidsch getötet wurden.

Auf dem Twitter-Account des Sprechers der US-Operation "Inherent Resolve" wurde bestätigt, dass "ein gemeinsamer Konvoi der USA und syrischer Partner" von einem solchen Angriff betroffen waren. Weiter heißt es dort, dass keine US-Kräfte verletzt wurden.

Die staatliche syrische Nachrichtenagentur SANA berichtet hingegen, dass zwei amerikanische Soldaten bei dem Autobombenangriff verletzt wurden. Außerdem seien "vier Mitglieder kurdischer bewaffneter Einheiten getötet" worden.

Nutzungsrechte: ANHA

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.