Kurzclips

Vor Eltern und ihren Kindern: In Möbelhalle von Ikea Masturbations-Porno abgespielt

In einer IKEA-Filiale in Hongkong sind Kunden, die teilweise mit ihren Kindern vor Ort waren, sprichwörtlich die Kinnladen runter geklappt. Während sie durch die Möbel-Halle schlenderten, liefen plötzlich sehr intime Videoinhalte auf einem der Bildschirme. Vor den Augen der verblüfften Kunden lief ein Video, das offenbar einen jungen Mann beim Masturbieren vor der Kamera zeigte.
Vor Eltern und ihren Kindern: In Möbelhalle von Ikea Masturbations-Porno abgespielt © YouTube / Anything Goes TV

Einer der Zeugen des Vorfalls, der letzte Woche stattgefunden hat, sagte, dass die Bilder etwa drei Minuten lang übertragen wurden und auch von Familien und ihren minderjährigen Kindern gesehen wurden.

Als eine der Angestellten des Möbelhauses bemerkte, was sich dort auf dem Bildschirm abspielte, versuchte sie hastig, den Bildschirm mit einem Papierbogen zu verdecken. Allerdings war dieser nur etwa halb so groß, wie der Bildschirm und konnte deshalb nicht alles verdecken. Kurz darauf wurde der Fernseher ausgeschaltet.

Ein Sprecher des Unternehmens hat sich für den Vorfall entschuldigt und angekündigt, dass eine Untersuchung eingeleitet wird, um festzustellen, wie es zu dem Zwischenfall kommen konnte.

In China ist die Herstellung, Verbreitung oder der Verkauf von sexuell explizitem Material mit hohen Strafen und sogar lebenslanger Haft für die Verantwortlichen bedroht, da Pornografie nach dem Strafrecht des asiatischen Landes verboten ist.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.