Teilnehmer aus 42 Ländern nehmen an Fußball-WM der Obdachlosen in Mexiko-Stadt teil
Der Präsident der Obdachlosen-Weltmeisterschaft, Mel Young, gratulierte den Spielern dazu, dass sie ihr Leben durch den Fußball verändert haben und nannte sie "echte Helden".
"Die wahren Helden sind die Spieler selbst, die mit dem Fußball ihr Leben verändert haben, und sie stehen heute hier vor uns. Die Reise, auf der Ihr wart, war schwierig und manchmal schien sie unmöglich. Aber ihr habt allen bewiesen, dass es das nicht war, denn jetzt seid ihr hier und vertretet eure Länder. Ihr seid die Helden und ich grüße euch", sagte er.
Das erste Herrenspiel fand zwischen Mexiko und Italien statt. Mexiko gewann mit 7:0. Mexiko siegte auch im ersten Frauenspiel und gewann mit 12:0 gegen Griechenland. Das Turnier wird seit 2003 jährlich ausgetragen. Es soll Obdachlosen zurück in die Gesellschaft helfen. Das Ziel der gemeinnützigen Organisation ist es, über den Fußball so viele Obdachlose wie möglich von der Straße zu holen. „Unsere Vision ist eine glückliche, sichere Welt, in der jeder ein Zuhause hat“, heißt es auf der Webseite. Die Teilnahme am Turnier ist auf ein Mal pro Person begrenzt. Das Turnier dauert bis zum 18. November.
Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion auf Youtube aktivieren.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.