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Deutschland: Rechtsextremer Fackelmarsch in Magdeburg zum Jahrestag der Kristallnacht

Hunderte von Sympathisanten der extremen Rechten sind am Samstag mit Fackeln durch die Straßen von Magdeburg marschiert, als Deutschland an eine seiner dunkelsten Episoden erinnert wurde - die Kristallnacht.
Deutschland: Rechtsextremer Fackelmarsch in Magdeburg zum Jahrestag der Kristallnacht

Die von der "Bürgerinitiative Magdeburg" organisierte Demo trugen Plakate und Banner, auf denen die Freilassung der Holocaust-Leugnerin Ursula Haverbeck gefordert wurde, die eine zweijährige Gefängnisstrafe absitzt.

Die Polizei beobachtete den Marsch und musste zeitweise auch eingreifen, da der Fackelzug auf mehreren Gegenprotesten stieß.

Die Kristallnacht bezeichnet die Ereignisse vom 9. November 1938 in Deutschland und Österreich, bei der von den Nazis organisierte antisemitische Unruhen zum Tod Dutzender jüdischer Bürger, zur Plünderung von über 7000 Geschäften und zum Abbrennen von über 250 Synagogen führten. Die Feuerwehren und Polizisten schritten dabei nicht ein.

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