Kurzclips

Flugzeug-Abschuss in Syrien: Netanjahu zeigt Trauer über Tod von 15 russischen Soldaten

Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu hat in einer Videoansprache seine Trauer über den Tod von 15 russischen Soldaten zum Ausdruck gebracht. Sie verloren ihr Leben, als ihr russisches Aufklärungsflugzeug Il-20 während israelischer Luftangriffe in Syrien von syrischen Streitkräften abgeschossen wurde.
Flugzeug-Abschuss in Syrien: Netanjahu zeigt Trauer über Tod von 15 russischen Soldaten

"Was unsere Beziehungen zu Russland betrifft, so habe ich am Vorabend von Jom Kippur, kurz vor Beginn des heiligen Tages, mit Präsident Putin gesprochen. Ich habe mein Bedauern und das der Bürger Israels über den Tod der 15 russischen Besatzungsmitglieder zum Ausdruck gebracht, deren Flugzeug durch den syrischen Beschuss zum Absturz gebracht wurde.", sagte Netanjahu am Dienstag während seiner Fernsehansprache aus Jerusalem.

Er machte dafür den Iran verantwortlich, durch dessen "Versuch, das syrische Territorium für Angriffe auf Israel zu nutzen und unsere Feinde wie die Hisbollah zu bewaffnen".

Am Dienstag erklärte das russische Verteidigungsministerium, dass ein russisches Flugzeug vom Typ Iljuschin Il-20 von den syrischen Luftstreitkräften abgeschossen wurde, nachdem es von israelischen Kampfjets des Typs F-16 bei ihrem Raketenangriff auf syrische Ziele als Deckung benutzt worden war.

Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums griffen am Montagabend vier israelische F-16-Kampfflugzeuge syrische Ziele in der Nähe der Stadt Latakia an, die sich ihren Zielen vom Mittelmeer näherten.

Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion auf Youtube aktivieren.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.