Kurzclips

Seine Mutter hatte kein Geld: Achtjähriger zeichnet Panini-Heft nach und wird zum Star

Der achtjährige brasilianische Fußballfan Pedro Henrique Blanco Arouca wurde zum lokalen Star in seiner Schule, nachdem er seine eigenen Panini-WM-Aufkleber gezeichnet hatte. Seine Mutter konnte ihm kein Panini-Heft kaufen, da das Geld dafür nicht ausreichte. Pedro verlor seinen Vater, als er zwei Jahre alt war und seine Mutter arbeitet als einfache Kassiererin. Der Junge entschloss sich deshalb, das Heft sowie die Aufkleber einfach abzuzeichnen.
Seine Mutter hatte kein Geld: Achtjähriger zeichnet Panini-Heft nach und wird zum Star

"Meine Mutter konnte sich kein Album leisten, aber ich wollte es so sehr. Dann begann ich, das Album zu kopieren und die Aufkleber", erklärte er am Dienstag in Bauru vor der Kamera.

Natürlich hat die Geschichte auch ein Happyend. Der Achtjährige rührte mit seiner Geschichte Menschen in ganz Brasilien. Es folgten TV-Auftritte und Spenden. Ein anonymer Spender hat Pedro nicht nur das aktuelle Album inklusive aller Sticker, sondern auch das von der vorangegangenen WM in Brasilien Pedro zukommen lassen. Diese hängen nun für alle Kinder im Klassenraum aus. Darüber hinaus verbreitete sich seine Geschichte bis nach Russland und dort bis ins brasilianische Nationalteam. Die Spieler, darunter der Star Neymar, sendeten ihm daraufhin eine persönliche Videobotschaft.

Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion auf Youtube aktivieren.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.