Kurzclips

Russland im WM-Fieber: Polizeibeamter präsentiert Passanten sein Können am Ball

Ein lokaler Polizist hat in der WM-Gastgeberstadt Rostow die vorbeischlendernden Fußgänger in seinen Bann gezogen, indem er seine beeindruckenden Fußballkünste vorführte. Dutzende Male dribbelt er sehr zum Erstaunen der Zuschauer den Ball. Der Strafverfolgungsbeamte namens Oleg versammelte so in kurzer Zeit eine riesige Menge an Fußballfans um sich, die begeistert zusahen.
Russland im WM-Fieber: Polizeibeamter präsentiert Passanten sein Können am Ball© Screenshot Twitter @mvd_official

Das Video, das Olegs Dribble-Talent zeigt, wurde viral und machte den Polizisten zu einem neuen Internet-Star. Zudem beweist es, wie sehr das WM-Fieber Russland gepackt hat. Rostow am Don, eine der elf Austragungsstädte der russischen Fußballweltmeisterschaft, erhielt das Recht, während des einmonatigen Fußballturniers fünf Spiele auszutragen. Nachdem das Spiel Brasilien-Schweiz bereits ausgetragen wurde, wird Rostov Arena vier weitere Spiele ausrichten, darunter ein Viertelfinale zwischen dem Sieger der Gruppe G und dem Zweitplatzierten der Gruppe H.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.