Kurzclips

Kein Chaos und keine Schlägereien - Fans aus aller Welt feiern gemeinsam Russlands 3:1 in Moskau

Man konnte sie in den Medien rauf und runter lesen: Warnungen bezüglich der WM in Russland. "Drohungen gegen LGTB-Fans in Russland", "Anstoß in Russland – Tore wichtiger als Menschenrechte?", Angstmache vor den besonders gewaltbereiten russischen Hooligans, von der Terror-Gefahr ganz zu schweigen. Die Bild veröffnetlichte sogar einen "Weltcup-Führer für Minderheiten" unter dem Titel: "Warnung für Russland-Besucher - Was Homosexuelle und Dunkelhäutige bei der WM beachten müssen".
Kein Chaos und keine Schlägereien - Fans aus aller Welt feiern gemeinsam Russlands 3:1 in Moskau

Doch wo sind sie nun, all die schrecklichen Bilder von den vielen Menschenrechtsverletzungen durch den russischen Unrechtsstaat oder von den prügelnden Fußball-Fanatikern, wie man sie quasi täglich bei der EM in Frankreich zu sehen bekam? Immerhin läuft das Fußball-Event schon seit fast einer Woche. Die Bilder, die uns aus Russland erreichen, zeichnen ein ganz anderes Bild als das, welches uns Medien weismachen wollten.

Die Bilder, die gestern in Moskau entstanden sind, nachdem die Gastgeber-Mannschaft erneut einen glänzenden Sieg hingelegt hatte und damit ins Achtelfinale einzieht, sind voller Freude und Harmonie. Fans aus aller Welt feiern gemeinsam und friedlich miteinander. Wir lassen deshalb die Bilder einfach mal für sich sprechen.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.