Kurzclips

"Ein Tunnelgeflecht, so groß wie eine Stadt"- Versorgungsnetzwerk der Terroristen in Duma entdeckt

Aufnahmen von Anfang der Woche zeigen ein riesiges Geflecht von Tunneln, dass mittlerweile abgezogenen Terroristen in Duma erbauen haben lassen. Wie die Bürger vor Ort berichten, zwangen die Islamisten der Dschaisch al-Islam Zivilisten, an diesem zu bauen. Diejenigen, die sich weigerten, wurden von der Versorgung ausgeschlossen. "Das Tunnelgeflecht in Duma ist wie eine Stadt unter einer Stadt... Tunnel für Tunnel, sogar bis ins andere [westliche] Ghuta", sagte ein Einheimischer.
"Ein Tunnelgeflecht, so groß wie eine Stadt"- Versorgungsnetzwerk der Terroristen in Duma entdeckt

Ein anderer Ortsbewohner erklärt, dass die Terroristen die Einheimischen sehr schlecht behandelten: "Sie hungerten uns aus, belagerten uns, handelten mit unserem Blut. Wie Sie sehen, sind diese Tunnel massiv. [...] Sie hatten Gefangene, die an ihnen arbeiteten, ebenso wie Zivilisten. Sie gaben denjenigen einfach nichts zu Essen, die nicht für sie arbeiten wollten", fügte der anderere Bewohner hinzu.

Mehr zum Thema - Exklusiv: Ein britischer Geheimdienst-Oberst als Verbindungselement zwischen Skripal und Syrien

Das Tunnelsystem ist 15 Meter tief, hat Strom und ist mit Räumen, Parkplätzen und Werkstätten ausgestattet. Auch Waffen und unterirdische Artillerie wurden im Inneren gefunden. Experten hinterfragen auch, ob die Dschihadisten dies ohne ausländische Hilfe hätten konstruieren können.

Die Syrisch-Arabische Armee hatte letzten Samstag bekannt gegeben, dass sie die östlichen Vororte der Hauptstadt Damaskus "vollständig befreit" habe, nachdem die letzte Gruppe von Kämpfern aus dem Gebiet evakuiert worden war.

Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion auf Youtube aktivieren.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.