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Erneut Krawalle in Italien: Polizei hält CasaPound-Gegner mit Wasserwerfern zurück

Erneut sind Gegner der rechtsextremen Partei CasaPound in Italien mit Polizisten zusammengestoßen. Die Protestler aus dem linken bis linksextremen Lager waren mit etwa 500 Personen unter dem Titel "Lasst uns Casa Pound davonjagen" auf die Straßen Turins gezogen.
Erneut Krawalle in Italien: Polizei hält CasaPound-Gegner mit Wasserwerfern zurück

Sie versuchten gewaltsam zu einem Hotel durchzudringen, in dem Simone Di Stefano, der Spitzenkandidat von CasaPound, eine Rede hielt. Demonstranten warfen Gegenstände wie Flaschen und Steine auf die Polizei. Letztere antwortete mit Wasserwerfern und Tränengas. Berichten zufolge wurde eine Frau festgenommen, drei Polizisten wurden verletzt. Am Sonntag war es in Neapel zu ähnlichen Szenen gekommen, als Simone di Stefano auch dort vor Parteimitgliedern in einem Hotel sprach.

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