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Mexiko: Hubschrauber des Innenministers stürzt bei Landung ab und tötet 13 Menschen am Boden

Erneut ist es am Freitagabend zu einem Erdbeben in Mexiko gekommen. Diesmal verlief es aber glimpflich. Vor fast einem halben Jahr waren infolge der Erdstöße im Land hunderte Menschen ums Leben gekommen. Todesfälle gab es auch diesmal, aber nicht durch das Erdbeben, sondern durch einen Hubschrauber, in dem Innenminister Alfonso Navarrete Prida saß.
Mexiko: Hubschrauber des Innenministers stürzt bei Landung ab und tötet 13 Menschen am Boden

Der Militär-Hubschrauber erschlug 13 Leute, darunter drei Kinder. Navarrete war zusammen mit dem Gouverneur Oaxacas, Alejandro Murat, in dem Helikopter nahe der Ortschaft Santiago Jamiltepec unterwegs, um sich ein Bild von der Lage zu machen. Hier befand sich nämlich das Epizentrum des 7,2-starken Bebens. Bei der Landung verlor der Pilot des Black-Hawk-Helikopters allerdings die Kontrolle über den Hubschrauber, der daraufhin zur Seite stürzte und 13 Menschen am Boden erschlug.

Die Wartenden wollten den Minister bei seiner Ankunft begrüßen. Die beiden Politiker blieben unverletzt. Der Absturz wurde auf Video festgehalten. Da es allerdings bereits dunkel war und der Hubschrauber Staub aufwirbelte, ist wenig davon zu sehen.

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