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Chinesische Wissenschaftler demonstrieren extrem tödliches Gift eines Hundertfüßers an Maus

Hundertfüßer sind an vielen Orten der Welt gefürchtet, da es extrem giftige Arten gibt, an deren Gift selbst Menschen sterben können. Chinesische Wissenschaftler haben nun ein Peptid im Gift des chinesischen rothaarigen Hundertfüßers charakterisiert, das der Schlüssel zu einem Gegenmittel zu einem solchen tödlichen Biss sein könnte. Die Forschungsergebnisse könnten hilfreich für die Behandlung von Menschen sein, die von Hundertfüßern gebissen wurden.
Chinesische Wissenschaftler demonstrieren extrem tödliches Gift eines Hundertfüßers an Maus

Wie giftig das Gift ist, demonstriert ein Experiment mit einer Maus. Der Hundertfüßer erlegt die 15 Mal schwerere Beute in weniger als einer Minute. Wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge verursacht das Hundertfüßer-Gift Störungen im Herz-Kreislauf-, Atem- und Nervensystem. Die kardiovaskuläre Toxizität des Giftes kommt hauptsächlich von einem neuentdeckten Peptidtoxin namens Ssm Spooky Toxin, kurz SsTx. Ren Lai vom Kunming Institute of Zoology in China glaubt sogar, dass die Fangeffizienz dieser Art die höchste unter allen gemeldeten giftigen Tieren sein könnte. Helfen soll nun ein Wirkstoff, der unter anderem zur Behandlung von Epilepsie genutzt wird. Dieser kann die Folgen des Giftes lindern.

Quelle: http://www.pnas.org/content/early/2018/01/12/1714760115.abstract?tab=related

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