Kurzclips

Acht Tote und erschreckende Bilder - so heftig wütete Wintersturm Friederike

Nachdem erste Bilder des Wintersturms Friederike aus den Niederlanden sich im Netz verbreiteten, bekamen es auch hier in Deutschland viele mit der Angst zu tun. Zu Recht. Friederike kam mit voller Wucht und brachte massive Schäden und Tod mit sich. Heute wissen wir, dass Friederike der stärkste Sturm in Deutschland seit über zehn Jahren war. Auf dem Brocken wurden Windböen mit einer Spitzengeschwindigkeit von mit 203,4 km/h gemessen.

Die Bahn stellte vorsorglich und sehr zum Ärgernis vieler ihrer Kunden bundesweit den Verkehr ein. Bäume fielen wie Streichhölzer um, ganze Dächer flogen umher und Lkws kippten reihenweise um. In der heutigen Zeit, in der beinahe jeder eine Kamera griffbereit hat, sind natürlich auch einige unglaubliche Aufnahmen entstanden.

Hier filmt eine 14-Jährige aus Ansbach in einen Wald, über den Friederike wütet. Ein Baum nach dem anderen fällt um.

Auch im Harz krachte ein Baum nach dem anderen zu Boden:

In Bad Salzungen in Thüringen sind sogar so viele Bäume umgefallen, dass die Bundeswehr mit einem Panzer aushelfen musste. Ein Feuerwehrmann kam hier ums Leben.

Zahlreiche Lkws kippten bei den starken Böen um:

Dieser Lkw-Fahrer kam haarscharf davon:

Mehrere Schulen wurden geschlossen, viele Chefs gaben ihren Mitarbeitern sturmfrei oder zumindest früher Schluss. Nicht so bei diesem Postboten. Er kämpft gegen den Wind und verliert:

Auch hier beweist Friederike eindrucksvoll ihre Macht:

Bei der Deutschen Bahn herrschte Ausnahmezustand. Sie stellte den Fernverkehr bundesweit ein. Zahlreiche Pendler schliefen in Zügen. Ein Bahnfahrer in Nürnberg machte dem Unternehmen und dessen Mitarbeitern schwere Vorwürfe:

„Es wird alles auf den Regionalverkehr umverfrachtet. Und Mitarbeiter der Deutschen Bahn (...) drängeln sich noch mit rein, andere Fahrgäste steigen deswegen wieder aus, nur damit ja die eigenen Mitarbeiter mitkommen, die wohlgemerkt nicht im Dienst sind. Das ist eine bodenlose Frechheit. Die Deutsche Bahn, wie sie leibt und lebt.“

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.