Kurzclips

Kämpfe im Südsudan sorgen für humanitäre Katastrophe: "Wir schlafen Draußen, ohne Essen und Wasser!"

Humanitäre Organisationen haben gestern begonnen in der Hauptstadt des Südsudans, Juba, sich ein Bild von den humanitären Bedürfnissen der Binnenflüchtlinge zu machen. Tausende sind vor den Kämpfen geflohen, die letzte Woche zwischen Anhängern des Präsidenten, Salva Kiir, und des ersten Vizepräsidenten ,Riek Machar, ausgebrochen sind, wodurch viele Menschen zu Vertriebenen wurden und gezwungen waren zu Stellen der Vereinten Nationen (UN) in der Stadt zu fliehen.
Kämpfe im Südsudan sorgen für humanitäre Katastrophe: "Wir schlafen Draußen, ohne Essen und Wasser!"

Vertreter des UN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) und der Internationalen Organisation für Migration (IOM) haben sich zur Flüchtlingsstelle in Thomping begeben und mit einigen der Vertriebenen gesprochen. Die Mehrheit der Geflüchteten sind Frauen und Kinder und die Menschen erklären, dass es an Allem fehlt. Selbst Wasser gibt es nicht. Sie erklärten, dass vor allen Dingen die Kinder leiden, denn die Menschen vor Ort seien seit drei Tagen gezwungen, im Freien, trotz strömenden Regen, und ohne Nahrung und Wasser auszuharren.

Video mit freundlicher Genehmigung von UNMISS

Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion auf Youtube aktivieren.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.