GMO-Verbot in Russland rentiert sich: Putin will Weltmarkt mit "sauberer Nahrung" versorgen
Der russische Premierminister Medwedew sagte 2014 dazu:
„Wenn Amerikaner GMO-Produkte essen wollen, sollen sie das tun. Wir brauchen das nicht. Wir haben genügend eigene Landflächen und Gelegenheiten, gesunde Lebensmittel herzustellen.“
Diese Einstellung könnte sich rentieren, denn in etlichen Ländern und Städten gibt es starke Proteste gegen GMO-Nahrung. Zugleich steigt die Nachfrage nach ökologisch reinen und Bio-Produkten sehr. Russland als größtes Land der Erde glaubt für diesen Markt Hauptversorger werden zu können.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.