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Stuttgart: Hunderte protestieren gegen Corona-Maßnahmen – Zahlreiche Insolvenzen befürchtet

Hunderte von Menschen haben sich am Samstag erneut im Stuttgarter Schlossgarten versammelt, um die Einschränkungen durch das Coronavirus anzuprangern und die Einhaltung der grundlegenden Menschenrechte zu fordern. Die Organisatoren der Kundgebung Initiative "Querdenken 711" hatten eigentlich mit 5.000 Teilnehmern gerechnet, es kamen jedoch deutlich weniger. Das Vorhaben, den Protest friedlich zu halten, glückte aber.
Stuttgart: Hunderte protestieren gegen Corona-Maßnahmen – Zahlreiche Insolvenzen befürchtet

"Es wird sehr viele Unternehmen geben, die diese Krise nicht überleben werden", so einer der Redner auf der Bühne.

Er fügte hinzu:

Es wird der Branche nicht helfen, wenn Banken ihnen Kredite geben, um die Krise zu überleben, weil sie Jahre damit verbringen werden, diese Kredite abzubezahlen.

Die Kundgebung wurde von der Initiative "Querdenken" 711 organisiert, deren Mitglieder glauben, dass Coronavirus-Beschränkungen die Freiheit der Menschen eklatant bedrohen und ihre Rechte einschränken. Auch prangern sie an, dass Menschen durch die Einschränkungen, ihre Unternehmen und Arbeitsplätze verlieren. 

Hintergrund sind die weitreichenden Einschränkungen, die am 11. März durch Bundeskanzlerin Angela Merkel verkündet wurden, um die Coronavirus-Pandemie in den Griff zu kriegen. Merkel verteidigte die Maßnahmen als notwendig, um "Zeit im Kampf gegen das Virus zu gewinnen" und das deutsche Gesundheitssystem nicht zu überfordern.

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