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Nach "Silent Demo" in Berlin: Beleidigungen und Angriffe auf Polizisten

Am Samstag demonstrierten auf dem Alexanderplatz in Berlin Tausende friedlich gegen Rassismus und Polizeigewalt. Danach kam es nahe dem Alexanderplatz zu gewaltsamen Szenen zwischen der Polizei und einigen Demonstranten. Als die Polizei mehrere Personen festnahm, wurden Beamte beleidigt und mit Gegenständen beworfen. Bei den Zusammenstößen wurden auch mehrere Polizisten verletzt.
Nach "Silent Demo" in Berlin: Beleidigungen und Angriffe auf Polizisten

An der Demonstration in Berlin gegen Rassismus und Polizeigewalt nahmen rund 15.000 Menschen teil.

Die Polizei meldet, dass sie die Versammlung vorzeitig beenden musste, da immer mehr Menschen auf den Alexanderplatz strömten. 

Aufgrund weiterer Zuströme wurden, nach kompletter Auslastung des Platzes, die Zugänge zu diesem geschlossen. Die Kundgebung erfolgte störungsfrei, wurde aber auf Intervention des Einsatzleiters von der Anmelderin aufgrund der anwesenden Menschenmenge vorzeitig beendet.

Etwa eine Stunde nach der Kundgebung versammelten sich am S-Bahnhof Alexanderplatz einige Hundert Menschen. Zeitweise schienen Beamte zwischen ihnen eingekesselt zu sein. Eine Person griff ein Einsatzfahrzeug der Polzei an und beschädigte es. Als die Beamten die Person daraufhin festnahmen, eskalierte die Situation. Es wurden Flaschen und Steine auf die Beamten und umstehende Passanten geworfen. 

Bei den Flaschen- und Steinwürfen wurden sowohl Einsatzkräfte als auch ein freier Pressefotograf verletzt", schreibt die Polizei.

Mehrfach forderte die Polizei daraufhin über Lautsprecher die Gruppe auf, den Ort zu verlassen. Da dieser Aufforderung viele Personen nicht nachkamen, nahm die Polizei daraufhin mehrere Personen fest.

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