Kurzclips

Kondomhersteller aus Erfurt: Genug Latex in Europa für einen sicheren "Lockdown"

Europas größter Kondomhersteller aus Thüringen kann seine Produktion ohne Einschränkungen durch das Coronavirus fortsetzen. Die am Mittwoch entstandenen Aufnahmen zeigen einen reibungslosen Produktionsablauf bei der Firma Condomi in Erfurt.
Kondomhersteller aus Erfurt: Genug Latex in Europa für einen sicheren "Lockdown"

"Zum einen ist die Nachfrage zurückgegangen, weil unsere Kanzlerin alle Bordelle geschlossen hat, Prostitution nicht mehr stattfindet, bei der es sich um einen riesigen Markt in Deutschland handelt", sagte Geschäftsführer Michael Kesselring. "Auf der anderen Seite stehen viele Menschen unter Quarantäne und bleiben zu Hause. Was sollen sie tun? Ich kann nicht sagen, ob der Umsatz zu- oder abgenommen hat. Er wird im Gleichgewicht gehalten". Kesselring versicherte, dass es in Europa genug Latex für ihre Produkte gebe, sodass finanzielle Einbußen durch das Coronavirus nicht zu erwarten seien.

"Wir können in einige Länder nicht exportieren, in denen die Grenzen geschlossen sind, aber wir können unsere Lieferungen an unsere Hauptkunden fortsetzen, insbesondere von Begleitdiensten", erklärte er. Dennoch könnte es global gesehen immer noch zu einem Mangel an Kondomen kommen. Der weltweit größte Hersteller in Malaysia war aufgrund von Corona-Maßnahmen gezwungen, seine Produktion zu kürzen.

Mehr zum Thema – Ku'damm: Läden öffnen wieder – und doch ist Berlin nicht wiederzuerkennen

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.