International

Erst sanktionieren, dann intervenieren: USA unterstützen iranische Demonstranten (Video)

Im Iran ist es nach erheblichen finanziellen Einbußen durch die US-Sanktionen zu gewalttätigen Protesten gekommen. Auslöser war eine Anhebung der Treibstoffpreis um 50 Prozent. Die USA geben ihr Vorhaben eines "Regime Change" im Iran nicht auf.
Erst sanktionieren, dann intervenieren: USA unterstützen iranische Demonstranten (Video)Quelle: AFP © Atta Kenare

In mehreren Städten würden Gebäude verwüstet und Bilder des obersten iranischen Führers verbrannt.
In den Vereinigten Staaten stoßen die Proteste auf große Freude. US-Präsident Donald Trump erklärte, die USA stünden hinter den Demonstranten.

Ein perfides politisches Spiel mit dem Leben der Iraner. Denn verantwortlich für deren Misere ist niemand anderes, als Donald Trump und seine aggressive Außenpolitik gegenüber dem Iran.

Mehr zum Thema - Benzinproteste im Iran: Teheran warnt USA vor Einmischung

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.