Europa

Mit 289 Millionen Pfund mehr soll's klappen: BBC erhält Finanzspritze, um gegen RT zu bestehen

Die medialen Platzhirsche in den USA und Großbritannien sind in Panik. RT, aber auch das chinesische CCTV und Al Jazeera, laufen westlichen staatsgeförderten Medienhäusern immer mehr den Rang ab. Nun lamentierte die BBC erfolgreich über ihren schwindenden Einfluss, so dass die britische Regierung zusätzlich 289 Millionen Pfund im Senderbudget genehmigte. Die krachende Niederlage gegen die aufstrebenden Kanäle soll so aufgehalten werden. Doch ist es wirklich nur eine Frage des Geldes?
Mit 289 Millionen Pfund mehr soll's klappen: BBC erhält Finanzspritze, um gegen RT zu bestehenQuelle: RT

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.