Super-Taifun Jebi bricht über Japan herein - Hunderte Verletzte (Videos, Fotos)
Kurz nach Mittag lokaler Zeit erreichte der Taifun Jebi (koreanisch für Schwalbe) am Dienstag die kleine japanische Insel Shikoku, bis er die Westküste Japans erreichte. Der Taifun schaffte es auf bis zu 162 Kilometer pro Stunde.
Verlauf des Taifun Jebi:
Typhoon #Jebi batters #Japan with damaging winds, coastal flooding and heavy storm surge and torrential rain on already saturated soil https://t.co/gcRV3X49eMpic.twitter.com/dJwbyXzjgO
— WMO | OMM (@WMO) September 4, 2018
Versuch dem Taifun zu trotzen:
さすがにこの台風での配達は無謀です。@dominos_JPpic.twitter.com/x1YOCnoKWp
— キタケン(ジャカルタ→帰国) (@pur305) September 4, 2018
Mehr als 600 Flüge, Fähr- und Zugverbindungen wurden gestrichen. Hier Bilder des überfluteten Flughafens von Osaka (Kansai Airport):
PHOTOS: Extensive flooding at Osaka Kansai, Japan's 3rd busiest airport (KIX/RJBB) due to #TyphoonJebi & a METAR report showing 99 knot gusts and pressure at 956mb ! | Source: https://t.co/Szg13M8SVS#Jebipic.twitter.com/t1WzBtMl1R
— Airport Webcams (@AirportWebcams) September 4, 2018
Dächer wurden von Häusern gerissen, Lastwagen umgeworfen. Am Mittwoch wird durch den Taifun starker Regen in Tokio erwartet. Aufnahmen aus Osaka:
West Japan Now #Japan#Typhoon#台風21号#TyphoonJebipic.twitter.com/7IqAlZ84YL
— ஜப்பான் ரகு® (@japan_raghu) September 4, 2018
Calm down nature... too much for japan. #Japan#Typhoon#台風21号#TyphoonJebipic.twitter.com/hGsJmzzUlk
— ஜப்பான் ரகு® (@japan_raghu) September 4, 2018
やばい。隣のビルの足場が崩れた。 pic.twitter.com/kvfr0ZogqK
— みっく (@mic_marshmallow) September 4, 2018
In diesem Sommer litt Japan unter einer Hitzewelle, danach folgten Starkregen, Erdrutsche und Überflutungen. Mehr als 220 Menschen starben. Auch die Überflutungen stellten einen Rekord auf. Sie waren die Tödlichsten seit 30 Jahren.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.